Brief an den ERF nach Zusendung einer Mund-Nasen-Bedeckung

Geschrieben von Cornelia

Als Dank für Ihren unermütlichen Einsatz hat sie vom Medienverbunf ERF ein nettes Anschreiben mit einem Mundes-Nasenschutz als Geschenk erhalten. (unten angehängt)

Da wir alle wissen, was damit zusammenhängt,war sie ein wenig erbost ob dieses Geschenkes und hat an den ERF den nachfolgenden Brief geschrieben:

Maske als Adventsgeschenk

Liebe Frau Mütze und ERF-Leitung,

gestern bekam ich Ihren Brief mit besinnlichen Weihnachtswünschen und Gottes Segen für 2021. Doch statt der von himmlischen Geschwistern erwartete Zuspruch aus der Bibel lag in dem Brief ein angeblicher Mund-Nasenschutz bzw. „Kleidungsstück“ (wie es vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte bezeichnet wird). Ich bin total entsetzt und nehme (in erster Linie) aus meiner geistlicher Sicht dazu Stellung. Vielleicht hätte ich im April aus menschlicher Sicht noch Verständnis für Ihre Zeilen aufbringen können, obwohl ich immer wieder in Tränen ausgebrochen bin darüber, dass die meisten Gemeinden die Gottesdienstverbote offensichtlich widerstandslos hingenommen haben, was nicht einmal zu Kriegszeiten geschehen ist.

„Wir müssen Gott mehr gehorchen als den Menschen.“ Apg. 5, 29

Aber Sie schreiben mir als Glaubensschwester sicherlich in Abstimmung mit dem Vorstand und Aufsichtsrat einer christlichen Medienanstalt, zudem auch als „Community-Managerin“. Das zwangsverordnete, gesundheitsgefährdende und kommunikationsverhindernde Unterwerfungs-symbol behindert ja geradezu die Gemeinschaft und trägt wesentlich zur Spaltung unserer Gesellschaft bei.

„Weh denen, die unheilvolle Gesetze erlassen, die unerträgliche Vorschriften machen, um die Schwachen vom Gericht zu entfernen und die Armen um ihre Rechte zu bringen, um die Witwen zu plündern und die Waisen auszurauben.“ Jesaja 10, 1-2

Seit dem 15.03.2020 habe ich gesehen, dass die von der Regierung beschlossenen Maßnahmen ganz gezielt Angst, Einsamkeit, Isolation und Armut verursachen. Dieses wird durch das Strategiepapier des Bundesinnenministeriums, welches ich erst später gelesen habe, bestätig.
Mehr musste ich nicht wissen, um aus geistlicher Sicht diese Verordnungen zu bewerten.

„Gott hat uns nicht den Geist der Angst, sondern der Kraft, Liebe und Besonnenheit gegeben.“ 2. Tim. 1, 7

Zu kaum einem anderen Thema ist Gottes Wort für mich so eindeutig: Angst ist ein böser Geist, Angst ist zudem nachweislich toxisch und schädigt unser Immunsystem und unsere Seele und verführt uns zu falschen Entscheidungen. Ich habe besonders durch 20 Jahre Mitarbeit im Kindergottesdienst aus der Bibel gelernt, dass wir uns mit unserer Lebensübergabe an Jesus für Gottvertrauen statt Menschenfurcht entscheiden müssen. Ohne Glauben kann ich Gott nicht gefallen und erwarten, dass ER mit mir geht. Gideon musste sich erst einmal von 22.000 Angsthasen verabschieden, die Hebammen haben nicht den Befehl des Herrschers nicht aufgeführt, für Esther war Angst keine Entschuldigung und David wusste, dass GOTT an seiner Seite ist. Noah war 120 Jahre Verschwörungstheoretiker, bis der Regen kam. Wir können doch nicht Gottes Verheißungen aus Psalm 91 in Anspruch nehmen und nach dem AMEN eine Maske aufsetzen, die nachweislich niemals vor Viren und Bakterien schützt, sondern u.a. zu einer Pilzinfektion in der Lunge oder erheblichem Anstieg des Stresshormon Cortisol führen kann
.
Zudem dürften Sie doch nicht eine MNB verschicken, die nicht einmal zertifiziert ist. Ist der ERF ausreichend versichert, um für evtl. gesundheitliche Schäden durch die Maske aufkommen zu können? Mein Mann entwickelt Medizinprodukte. Er darf nur Materialien verwenden, die zuvor auf Schadstoffe oder z.B. krebserregende Substanzen geprüft wurde. Seit Monaten warnen Mediziner und Juristen vor den langfristigen Schäden der MNB, insbesondere bei Kindern und Menschen mit Vorerkrankungen.

Ich kann Ihnen hierzu ca. 50 Studien aus den letzten Jahren auflisten. Der Kinderarzt Eugen Janzen hat ganz aktuell nach einer umfangreichen Studien sogar Klage in Den Haag eingereicht, weil die Regierung wusste (siehe Studie des Bundesumweltministeriums aus 2008), welche Schäden durch die erschwerte Atmung verursacht werden können.

Im März war mir, als würde mir ein Film zeigen, der sich mittlerweile bewahrheitet und von tausenden Experten aus Medizin, Epidemiologie, Soziologie, Rechtswissenschaft, Kindheits-wissenschaft, Ökonomie, u.m. bestätigt wurde. Gott hat uns in den letzten Monaten mit bis dahin fremden Mitmenschen zusammengebracht.

Seit 35 Wochen veranstalten wir Kundgebungen zur Aufklärung über die absolut unverhältnismäßigen Corona-Panikmaßnahmen. Wir ermutigen die Bürger, sich umfassend und nicht nur über die Mainstreammedien zu informieren und haben uns selber mit Unterstützung von „Ärzte für Aufklärung“, „MWGFD“, „Stiftung Corona-Ausschuss“, „Anwälte für Aufklärung“ und weltweit anerkannten Experten Wissen z.B. über die nicht für medizinische Zwecke geeigneten PCR-Tests, über die nicht ausreichend erforschten „neuartigen“ Impfstoffe, über die mangelnde Wirksamkeit von Masken zum Schutz gegen Viren, die Auswirkungen des Lockdown auf die Menschen in den Entwicklungsländern, die vorhersehbare Traumatisierung von 13 Millionen Kindern und Jugendlichen in unserem Land und die Vereinsamung und Zwangsisolierung der alten Menschen in ihren Wohnungen und Heimen angeeignet.

Wir wissen, wie man die Zahlen und Studien vom RKI, DIVI-Intensivregister und WHO liest, statt sich weiterhin stündlich in Panik versetzen zu lassen. Schon im Januar haben verantwortungsvolle Ärzte und Epidemiologen darauf hingewiesen, dass das SARS-CoV-2 überwiegend eine vergleichsweise milde Grippeerkrankung bewirken kann.

Alle Corona-Maßnahmen führen zu mehr gesundheitlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schäden für die Bürger unseres Landes und weltweit, als je ein Krankheitserreger bewirken kann. Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, wer sich diese unheilvollen Gesetze erdacht hat und wer die Profiteure der Angst sind (wie bereits bei der Schweinegrippe 2009). Jeden Tag bin ich mit Menschen in Kontakt, die die Wahrheit suchen und ich darf sie auf Jesus hinweisen.

Aber viele Geschwister verstecken sich hinter dem „Obrigkeitsgehorsam“ und dem „Gebet im Kämmerlein“. Wenn das Gottes Wille wäre, dann müsste uns das Leben Jesus und die Glaubenszeugen in der Heiligen Schrift hierfür ein Vorbild sein und Gottes Wort würde deutlich weniger Seiten füllen.

Wir sind jedoch aufgefordert, LICHT in dieser finsteren Welt zu sein, unseren Auftrag als Botschafter an Christi statt zu erfüllen und den Verzweifelten zuzurufen: „Lasst euch versöhnen mit Gott.“ Die Maske ist ein Lügen- und Unterwerfungssymbol, die jedem Menschen seine Ebenbildlichkeit Gottes und die Einzigartigkeit abspricht, nicht zuletzt, um die „Rettung“ von der nicht einmal präklinisch getesteten Impfung zu erwarten.

Ich könnte noch ganz viel dazu schreiben, aber im ERF arbeiten ja alles Bibelkenner und gebildete Leute. Da kann ich erwarten, dass Sie und Ihre Kollegen sich meinen biblischen Argumenten und dem wissenschaftlichen Diskurs stellen und letztendlich auch ihr Herz sprechen lassen. Wir haben gelernt zu fragen: „Was würde Jesus tun?“ Es wird doch mittlerweile nicht mal mehr in Regierungskreisen ein Geheimnis daraus gemacht, dass nicht die Corona-Viren verantwortlich sind für die scheinbare alternativlose Zerstörung der Weltwirtschaft bei gleichzeitiger Vervielfachung der Vermögen einiger Hyperreichen, die seit Jahren eine neue Weltordnung planen ohne vom Volk gewählt worden zu sein.

Ich schreibe das alles im Bewusstsein, dass unser Zeitalter dem Ende entgegen geht. Ich persönlich habe keine materiellen Nachteile und fürchte mein persönliches irdisches Lebensende nicht. Meine himmlische Wohnung ist fertig. Ich habe vor Jahren verstanden, was Gott meint, wenn ER uns aufgefordert: „Bedenke, dass du sterben muss, auf dass du klug wirst.“ Dazu bekenne ich mich sowohl auf den Kundgebungen als auch im Gespräch mit dem Bundespräsidenten oder unserem Bürgermeister. Aber wir befinden uns im Krieg, einem Krieg um das Herz der Menschen in der sichtbaren und unsichtbaren Welt. OHNE Maske ergeben sich Gespräche über die „Freiheit der Kinder Gottes“ und wer UNSER „Retter“ ist und dass ich keine menschenverachtenden Gesetze und Bußgeldbescheide fürchte.

Besonders dankbar bin ich für das Netzwerk „Christen im Widerstand“. Dort bin ich mit hunderten Christen aus Deutschland verbunden, die klare geistliche und gesellschafts-politische Ziele verfolgen. Wir setzen uns für den Erhalt unseres freiheitlich-demokratischen Rechtsstaates ein und fördern starkes Gebet, echte Buße und geistliche Erneuerung in unserem Land. Echte Nachfolger sind berufen, Licht und Salz zu sein und zu werden wie der Meister:

voller Gnade und Wahrheit. Außerdem sind wir berufen, den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen und befinden uns daher im Widerstand gegen die Mächte der Finsternis, die ganz besonders seit der Coronakrise unsere Freiheit und unsere Demokratie bedrohen.

Wovor haben Sie Angst? Vor Ausgrenzung, Verfolgung oder wirklich vor einer tödlichen Erkrankung? Viele Geschwister in anderen Ländern werden mit dem Tag ihrer Bekehrung damit konfrontiert. Seit Jahren hören wir ihre Zeugnisse und wie Gott sie auf unterschiedlichste Weise durchbringt. Nun sieht es so aus, dass auch für uns in Deutschland und Europa „die praktische Prüfung“ dran ist. Dieser müssen wir uns stellen.

Ich lebe in der Furcht des HERRN. Das heißt für mich, Gott ernst zu nehmen und SEINEM WORT zu vertrauen. In diesem Sinne passt Glaube, Hoffnung und Liebe niemals mit dem Tragen dieses Stofflappens zusammen.

Ich denke, der ERF muss sich zwischen Menschenfurcht oder Gottesfurcht entscheiden.
Ein Mittelweg gibt es nicht.

geschrieben im Januar 2021

Hier das Anschreiben:


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