Aussage von Markus Wipperfürth, Landwirt aus dem Kölner Bereich. Er selber hat es für sich selbst ja praktiziert und seinen Bereich wasserfest gemacht.
Der berechtigte Vorwurf ging an die Regierung bzw. die Verantwortlichen auch in der Region.
Szenenwechsel:
Nikolai ist bei den Aufräuarbeiten in Schuld vor Ort und packt mit an. Er erzählt, dass die Polizei auftaucht , weil es geheißen hat Querdenken würde – mitten in der Flutkatastrophe – eine Demo abhalten.
Er hat sich absolut veräppelt gefühlt und frägt mit Recht, ob hierfür wirklich die Polizeikapazitäten vergeudet werden müssen, oder ob es nicht vielmehr sinnvoller wäre die Menschen in der Not zu unterstützen.
Danke Nikolai für deinen Einsatz!
Und noch etwas – Schau Dir die nachfolgenden Bilder mal an. Da ist auf einmal nichts mehr mit Abstand und Maske. Kann es sein, dass die Regierung sehr genau weiß, dass das überhaupt nicht notwendig ist? Die Frage die hier auf den Nägeln brennt für die aufmerksamen Beobachter könnte sein:
Ist das jetzt eine Propaganda für den nächsten Schritt um die Bevölkerung mit Hilfe einer hausgemachten Klima-Katastophe-Angstmache in das nächste Schreckens-Szenario zu manövrieren?
Zur allgemeinen Information ist noch folgendes zu sagen:
Schon vier Tage vor dem verheerenden Unwetter im Westen Deutschlands gab es Warnungen an die deutschen Behörden. Das hat Hannah Cloke, Mitentwicklerin des europäischen Hochwasser-Warnsystems Efas, berichtet.
Ob die Warnungen bei der Bundesregierung angekommen sind, konnte das Bundesverkehrsministerium bis zum 19.07.nicht sagen und musste mit einem Nachtrag argumentieren. (Quelle: https://bit.ly/3zcQoa5 ) Ebenfalls ahnungslos war das Bundesinnenministerium: Nachdem „fehlgeschlagenen“ bundesweiten Warntag 2020 sollte dieses Jahr alles besser werden. Doch zB Sirenen, um die Bevölkerung zu warnen, sind immer noch nicht lückenlos installiert.
Warum fast einem Jahr nach dem missglückten Probealarm im Ernstfall immer noch nix funktioniert, konnte das Ministerium nicht erklären (Quelle: https://bit.ly/3rh3HUk )
Ausschnitt aus der BPK vom 19. Juli 2021 – Komplett hier: https://youtu.be/fG6K406bxow Nachreichung vom BMVI: „Der DWD hat bereits am Montagmorgen, den 12. Juli 2021 um 6:00 Uhr, also zwei Tage vor dem Unwetter, über die bevorstehenden Starkregenereignisse informiert.
Diese Information ging an die zuständigen Katastrophenschutzstellen der Länder, Landkreise und Kommunen. Die konkret daraus abzuleitenden Schutzmaßnahmen sind jeweils von den Einsatzkräften vor Ort zu treffen. EFAS (European Flood Awareness System) ist eine europäisches Frühwarnsystem, das auf Basis der mittelfristigen Vorhersage (14 Tage) Warnungen zentral für alle europäischen Länder Warnungen erstellt.
Dabei handelt es sich um eine regionale Frühwarnung. Diese werden mit kurzfristigen Modellen der einzelnen Mitgliedstaaten weiterverfolgt und konkretisiert. In Deutschland ist für die Warnung vor extremen Wettereignissen mit seinen amtlichen Unwetterwarnungen der DWD zuständig, der diesem Auftrag nachvollziehbar nachgekommen ist.“ Die Frage darf erlaubt sein:
Was war wirklich der Grund für dieses folgenschwere Versäumnis, dass das BMVI, bei dem die Warnung eingegangen sein muss, nicht reagierte?
Auch hier gilt: die Wahrheit kommt ans Licht und diese hat einen Namen : Jesus Christus
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