Föten für Impfstoff verwendet -bitte auch Bericht beachten

Ein Bericht von Günther Müller- Report 24 – engl. Video siehe unten

Es handelt sich um ein außerordentlich kontroverses Thema. Der Redakteur von Report 24 hat deshalb ein Monat lang in penibler Recherche zahlreiche Quellen aus unterschiedlichen Bereichen zusammengetragen, um jeden Punkt belegen zu können. Der Leser ist dazu eingeladen, den Links zu folgen und die Angaben zu überprüfen.

Die meisten Menschen wissen nichts vom Zusammenhang zwischen Abtreibungen und Impfstoffen und noch weniger von der Anzahl und der grausamen Qualität der vorgeburtlichen Tötungen zur Gewinnung von Zelllinien für Corona-Impfstoffe .

Eine Gruppe von Bischöfen und Kardinälen hatte bereits im Mai 2020 in einem visionären Aufruf vor der Errichtung eine “hasserfüllten technokratischen Tyrannei” und einer “Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht” gewarnt und in darin auch die Verwendung von Vakzinen, bei deren Herstellung oder Entwicklung Zellen abgetriebener Kinder eine Rolle spielen werden als inakzeptabel verurteilt .

In einem anderen Grundsatzpapier und in Interviews akzentuiert Bischof Schneider zusammen mit vier weiteren hohen katholischen Klerikern seine kompromisslose Haltung , der sich mittlerweile auch Vertreter anderer Konfessionen und katholische Laien angeschlossen haben. Er fordert, dass auch die Lebensschutzbewegung “ohne wenn und aber gegen durch Abtreibungen verseuchte Medikamente, gegen den Missbrauch der Körperteile der Ungeborenen protestieren muss”.

Die Produktion von Impfstoffen

Seit den ersten Impfkampagnen (18. Jhdt.) werden Tiere zur Massenproduktion von Impfstoffen verwendet. So leitet sich das Wort Vakzin von lat. vacca, Kuh ab und bezieht sich auf die von Kälbchen gewonnenen Kuhpocken, die Menschen zur Immunisierung gegen menschliche Pocken oder Blattern (Gruppe Othopoxviren) injiziert wurden . Abgesehen vom hohen technischen und kostenmäßigen Aufwand, die die Impfstoffproduktion mit Tieren bedeutet, besteht immer auch die Gefahr einer Übertragung von tierische Erregern, sogenannten Zoonosen auf den Menschen. Neben tierischen Zellkulturen kommen auch Hühnerembryonen als Kultivierungsgrundlage zum Einsatz, z. B bei Influenza, d.h. Erkältungsviren.

Tumorisierte embryonale Zelllinien

Um Zoonosen auszuschließen und aus Kostengründen wurde als erstes Vakzin ein Rötel-Impfstoff mittels menschlicher Zellen entwickelt. Primärkulturen werden dafür direkt aus embryonalem Gewebe gezüchtet, sie haben jedoch eine begrenzte Lebensdauer, die durch die an den Chromosomenenden befindlichen Telomere reguliert wird. Nur immortalisierte Zelllinien, das heißt Zellen, die durch Mutationen künstlich in Krebszellen verwandelt wurden haben theoretisch eine unbegrenzte Lebensdauer .

In der Praxis ist die Erzeugung dieser Linien diffizil. Bis eine stabile Zelllinie erzeugt ist sind daher viele Entnahmen notwendig, auch nach Erschöpfung bestehender Linien.

In der menschlichen Entwicklung spricht man bis zur 3. Woche nach der Empfängnis von der früh- oder präembryonalen Phase, danach werden in der sogenannten Embryonalphase die inneren Organe ausgebildet. Ab der 9. oder 11. Woche wird das heranwachsende menschliche Wesen als Fötus bezeichnet . Der Zeitpunkt der Gewebeentnahme erfolgt in Abhängigkeit vom benötigten Entwicklungsstand der Organe für die Zellkulturen.

Kanzerogene Impfstoffe?

In einem Impfstoff von GlaxoSmithKline, dem für Masern, Mumps, Röteln und Windpocken (MMRV) konnte die komplette DNA der immortalisierten Zelllinie des abgetriebenen Kindes als Verunreinigung nachgewiesen werden (!). Alle bisher bekannten 560 Tumorgene der MRC-5 Zellen wiesen eine Veränderung auf, die im Impfstoff nachgewiesene DNA ist damit potenziell krebserregend . Abtreibungsverseuchte Windpocken und Hepatitis A Impfstoffen werden laut einer leider nicht zugänglichen Studie mit Häufungen bei kindlichem Autismus, Leukämie und Lymphdrüsenkrebs in Verbindung gebrach, Hier wird davon ausgegangen, dass DNA Kontaminierungen durch tumorisierte Zellen krankheitsursächlich sind.

Ein weiteres Beispiel ist das SV-40 Virus, das durch Polioimpfstoffe übertragen wurde. Bei dem ersten verfügbaren Impfstoff wurden die für die Impfung benötigten und dann inaktivierten Polioviren auf Zellkulturen (Niere) von Rhesusaffen gezüchtet, die mit SV-40 verseucht waren. In diesem Fall handelte es sich nicht um immortalisierte Zellen, es kam aber wie in den oben genannten Beispielen zu einer Kontaminierung der Impfstoffe mit Zellkulturen bzw.Virus-DNA. Dieses über die Impfung verbreitete Virus löst beim Menschen Krebs aus (Hirntumore, Mesotheliome, Knochentumore, Lymphdrüsenkrebs). Zwischen 1955 und 1963 wurden allein in den USA geschätzte 30 Millionen Menschen über diese Impfung mit SV-40 infiziert, das auch von Mensch zu Mensch übertragen wird.

Laut eines TED Vortrages von Tal Zaks, dem Chief Medical Officer von Moderna kann eine mRNA Injektionsimpfung die genomische DNA verändern, die damit verbundenen Risiken sind gar nicht absehbar.

Hier das obige Video in englischer Sprache:

Hier ein weiterer wichtiger Artikel als Link
Abby Johnson fordert: Keine Impfstoffe mit Verbindung zu Zellen abgetriebener Babys

Und hier noch ein weiterer Artikel von Bischof Schneider, der die Situationen ebenfalls in einem etwas anderen Licht erscheinen läßt auch in Bezug auf die CORONA-Situation
https://gloria.tv/post/TPz2LQPpm7Fo37WVm29FQSzJv


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