von Harry
Unser lieber Gesundheitsminister Spahn der ja so verhement gegen die Zwangsimpfung argumentiert hat, hat doch tatsächlich einen Vortrag vor dem WORLD ECONOMY FORUM gehalten.
Es ist ohnehin schon absolut verwerflich, vor diesen Subkulturen der Menschheit als Politiker eines Landes überhaupt einen Vortrag zu halten aber der Inhalt ist noch einmal wesentlich verwerflicher und als extrem gefährlich einzustufen.
Wer bisher noch ein wenig dachte, dass unsere Politiker es gut meinen könnten, wenigstens noch ein bisschen, wird jetzt hammerhart eines Besseren belehrt.
Hier der Beweis:
Was dieser Mensch für einen absoluten Unsinn redet, wird er erst kapieren, wenn er vor seinem Schöpfer steht. Letztes Jahr hat er selbst noch gesagt, dass wenn er die Situation vorher richtig überblickt hätte, es gar keinen 2. Lockdown hätte geben brauchen. Geschweige denn diese abartige Aktion mit diesem Impfstoff. Das wäre für mich die Schlussfolgerung. Aber wenn man die Menschheit reduzieren möchte steckt natürlich eine komplett andere Agenda dahinter. Das ist meine persönliche Ansicht.
Jetzt kommt der nächste Hammer unserer wunderbaren Bundeskanzlerin, die sich ebenfalls schon mal gegen die Impfplicht ausgesprochen hat. Aber unsere Politiker funktionieren ja ohnehin nach dem Prinzip:was geht mich mein Geschwätz von gestern an
In welchem Film befinden wir uns eigentlich gerade – Michael Bale „Songbird“ ?
Auch diese nette Dame darf sich vor unserem Schöpfer die Frage stellen lassen: Na Angela was hast Du mit den Menschen getan, die ich Dir anvertraut habe?
Leider sind wir in Deutschland noch viel zu wenig die hier gegenwirken und Einheit zeigen.
Hier findet Mord auf Raten statt unter dem autoritären Verhalten der Regierenden, Freiheitsberaubung und Körperverletzung und noch Vieles mehr und wir bezahlen diesen Agressoren auch noch Traumgehälter?
Ich bin entspannt, denn ich weiß, dass sich diese Herrschaften alle verantworten müssen.
Er sagt: »An diesem Tag ziehe ich die führenden Männer des Landes und die Königsfamilie zur Rechenschaft. Zefania 1,8
Lieber Harry, Gotte Wort ruft uns dazu auf, dass wir einander dienen sollen, auch indem wir einander ermahnen. Diesen Auftrag möchte ich ernst nehmen, auch wenn es zunächst mal unangenehm ist. Obwohl ich inhaltlich sehr nahe bei dir bin, gefällt mir der sarkastische Unterton in deinem Artikel nicht. Wir sollen zuallererst für unsere Obrigkeit beten, sie segnen, Gutes über ihnen aussprechen. Wichtig ist mir auch die Perspektive aus Daniel 2,20-22: Gepriesen sei der Name Gottes in alle Ewigkeit; denn Gott verfügt über Macht und Weisheit. Er verändert das Bestehende und gibt allem seine Frist; er setzt Könige ab und setzt Könige ein. Er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Klugen ihren Verstand. Er enthüllt, was tief verborgen ist, er sieht, was im Dunkeln ist; doch ihn selbt umstrahlt reinstes Licht. Mir selber haben die Vorträge von Derek Prince bzgl. Endzeit sehr geholfen. Jesus nutzt alle Erschütterungen zum Bau seines Reiches. Ohne Wehen gibt es kein Baby. Unser Hauptfokus soll darauf liegen, dass Jesus Sieger ist – er kommt ans Ziel. Dafür gebührt ihm alles Lob und alle Ehre. Und wir sind dazu aufgefordert, die Ernte einzubringen. Verstehe mich nicht falsch, ich finde auch eure Aufklärungsarbeit wertvoll, aber unser Fokus soll auf Jesus liegen. Und er sagt, liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Herzlich, Christine Käppeler
Habe Dir in einer persönlichen Mail meine Ansicht mitgeteilt
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