Der Artikel auf den sich dieser Beitrag bezieht ist hier unten noch mal abgedruckt.
Wir von Christen im Widerstand sind absolut nicht der Ansicht, dass wir eine ungestörte Religionsausübung erleben dürfen.
Gründe hierfür sind:
Maskenpflicht im Gottesdienst
Singverbot im 2. Lockdown
Keine Versammlung ( gemeinschaftliches Kaffeetrinken nach dem Gottesdienst)
Verkürzung der Gottesdienste
keine Kinderdienste
Keine körperliche Nähe ( Umarmung und Ähnliches)
Diese Unfreiheit bringt sogar den unangenehmen Nebeneffekt mit, dass sich Menschen auf Grund der unterschiedlichen Wahrnehmungen der Situation entzweien. Demnach ist auch Spaltung ein Punkt.
Das kann niemals im Sinne eines liebenden Gottes sein
Mit diesen Aussagen sind wir nicht einverstanden und bedauern diese Haltung unserer Brüder von der Evangelischen Allianz und dem Bund freier Pfingsgemeinden zutiefst.
Hier noch mal die Punkte zum gemütlichen Nachlesen:
Entnommen aus der Webseite: https://www.ead.de/06112020-verantwortung-wahrnehmen-und-freiheit-gestalten-mit-ruecksicht-auf-den-naechsten/
3.
Wir sind dankbar, dass das Grundgesetz das Grundrecht der „ungestörten Religionsausübung“ gewährleistet. Dieses Grundrecht gewinnt gerade in Krisenzeiten an Bedeutung. Menschen suchen in Zeiten großer Verunsicherung und Existenzängste Trost und Halt, zum Beispiel in Gottesdiensten. Wir wollen achtsam mit diesem Grundrecht umgehen, auf geltende Ordnungen achten und auf keinen Fall durch Leichtfertigkeit zu einer verstärkten Corona-Verbreitung beitragen.
Die Frage, die sich hier stellt ist:
WO BLEIBT HIER DIE VERANTWORTUNG ?