Feras

Liebe Geschwister in Christus,

ich heiße Feras und bin Teil des Mandelzweigteams in Berlin. Ich freue mich sehr zunehmend von Geschwistern zu hören, die für unser Land und die Menschen die sie lieben eintreten wollen. Im Gebet, im Wort und in der Tat! Hier ein paar Gedanken dazu wie ich die aktuelle Situation geistlich einordne:

Im Herbst letzten Jahres hat der Herr sehr eindringlich zu uns gesprochen, dass der Feind dabei ist unser Land für seine Zwecke zu übernehmen und das die Tür der göttlichen Bestimmung für Deutschland dabei ist sich zu schließen.

(Dies geschah unter anderem durch den Dienst zweier Brüder aus Uganda aus dem Dienst von John Mulinde)

Wir wurden aufgefordert für unser Land in den Riss zu treten um den Feind zurückzudrängen und die himmlischen Pläne des Vaters für Deutschland freizusetzen.

Seit dem befinden wir uns zusammen mit weiteren Geschwistern in einer Phase der intensiven Fürbitte für unser Land.

Seit Ende Februar dieses Jahres haben wir immer wieder sehr deutlich empfunden, dass es der geistlich Macht, die hinter der Corona-Krise steht darum geht, durch Furcht und Lüge die Menschen dazu zu bringen sich vor ihr zu beugen und so in der Furcht und dem Gehorsam gegenüber der Furcht dem Feind eine Form von Anbetung zu bringen.

Was wir und auch andere Geschwister seit Beginn der Coronakrise wahrnehmen ist, dass der Feind versucht über die Coronakrise in vielen Ländern und auch in Deutschland seine Agenda weiter durchzubringen.

Bei all dem haben wir mit Bestürzung beobachtet, das weite Teile der Gemeinde Jesu in unserem Land sich diesen Maßnahmen widerspruchslos gebeugt bzw. diese sogar gut geheißen haben. Wir glauben das dies in bester Absicht aber in Unkenntnis insbesondere der geistlichen Hintergründe geschah.

Jedoch wurde so vielerorts, dass so dringend benötigte gemeinsame Gebet und ein geistliches Aufstehen gegen die Pläne und das Wirken des Feindes unterbunden, so dass wir bisher als Leib Jesu in großen Teilen unsere Verantwortung und unseren Auftrag in dieser Zeit nicht erkannt haben und nicht nachgekommen sind.

Neben dem Gebet als zentrales Mittel sehen wir uns gerade als Christen auch in der Verantwortung, da wo Unrecht und Rechtsbruch durch eine Regierung geschieht friedlich aber sehr klar unsere Stimme zu erheben und dies auch öffentlich kundzutun.

Wir sehen in der Schrift, dass dies immer wieder auch ein Teil des Auftrages der Propheten war und wir als Christen gerufen sind, eben diese prophetische Stimme für unsere Zeit zu sein. Wir wollen und können daher zu dem Unrecht und dem Bösen was in unserem Land geschieht nicht schweigen.

Wir sind uns bewusst, dass wir uns damit der Kritik, der Ablehnung und sogar Anfeindung und Ausgrenzung durch ein Teil der Gemeinde Jesu ausgesetzt haben und aussetzen werden.

Wir bedauern das zu tiefst. Jedoch können wir aus Verantwortung unserem Land gegenüber, aus Verpflichtung der Wahrheit und Gehorsam den Herrn gegenüber, so wie wir sein Reden wahrgenommen haben und aus Liebe zu unseren Mitmenschen gegenüber nicht schweigen. 

In diesem Sinne wünsche ich uns allen viel Kraft, Schutz, Mut, Weisheit und ganz viel Liebe und Freude von unserem himmlischen Papa für die kommende Zeit.


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